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Kamil Krejčí

Regisseur

Kamil Krejčí wurde 1961 in der damaligen Tschechoslowakei geboren. Siebenjährig kam er in die Schweiz. Seine schulische Laufbahn endete mit dem Abschluss als Schauspieler und Regisseur an der Schauspiel Akademie Zürich. Nach längerem beruflichen Aufenthalt an staatlichen Bühnen in Deutschland kehrte Krejčí nach Zürich zurück und begann hier seine freischaffende Laufbahn.

Krejčí inszenierte an verschiedenen Häusern in Zürich, Basel, Luzern, Chur, Solothurn und vielen weiteren Städten in der Schweiz und in Deutschland.

Etliche Freilichtaufführungen, so auch im Sihlwald, entstanden unter seiner Führung.

Dem TV- und Filmpublikum ist Krejčí bekannt unter anderem durch 65 Folgen von „Mannezimmer“ sowie  Filme wie „Havarie“ oder „Kleine Fische“.

Krejčí war verantwortlich für verschiedene Dialektfassungen, so zum Beispiel „Dä chlii Horrorlade“, „Elternabend“ , „s’Dschungelbuech“ oder „Jim Knopf“..

Eigene Stücke wie „Am achten Tag war’s wieder Nacht“, „Alles in Butter“ oder „Reifen Cash und Pannen“, „D’Schatzinsle“ oder „De chli Isbär“ liefen allesamt mit grossem Erfolg.

Krejčí schrieb auch die Geschichtenbücher „Adventsmümpfeli“ und „Wiehnachtsmümpfeli“.

Weiteres und näheres über Kamil Krejčí unter www.statttheater.ch/kamil

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